Carson, Aimee Beruf Herzensbrecher

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Hand dr�ckte er sie sanft auf den weichen Pl�schteppich. Diesmal
bestimme ich, was gespielt wird. Sie legte sich vor ihm auf den
R�cken, und er zog ihr den Tanga aus.
Ihr K�rper schmerzte, so sehr sehnte sie sich nach ihm. Er lie�
sie eine kleine Ewigkeit warten, w�hrend er sein Sakko, seine Fliege
und sein Hemd auszog. Sein muskul�ser Oberk�rper gl�nzte im
Halbdunkeln.
Vielleicht war es gut, dass er die Initiative �bernahm. Er kniete
sich neben sie und k�sste ihren Kn�chel. Es folgte eine Spur hei�er
K�sse. Weiter, immer weiter hinauf bis zu ihrer empfindsamsten
Stelle & Carly sog h�rbar die Luft ein, seufzte.
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Die Zeit stand still, sie gab sich auf. Obwohl ihre Muskeln sich
zusammenzogen und sich alles in ihr auf Hunters Liebkosungen
konzentrierte. Es gab nichts mehr zu bedauern, nichts mehr zu be-
f�rchten, nur das Hier und Jetzt.
Seine Lippen f�hlten sich magisch an zwischen ihren Beinen, bei-
nahe schon hatte er sie so weit.
Doch dann auf einmal zog er sich wieder zur�ck, und Carly schrie
verzweifelt auf: Warte!
Du wirst warten m�ssen , raunte er ihr zu und nahm das Kon-
dom. Und dann, endlich, schob er sich auf sie. Er stie� tief in sie
hinein. Sie zitterte und spreizte ihre Schenkel noch weiter, um ihn
willkommen zu hei�en. Es gab keinen Zweifel. Keine Unsicherheit.
Kein Misstrauen. Nur ein Verlangen, das gro� genug war, alle Sor-
gen fortzusp�len.
Sie schloss ihre Augen, sp�rte ihren Herzschlag. Sp�rte, wie ihre
H�fte seine Bewegungen nachahmte.
Als er diesmal von ihr ablie�, �ffnete sie panisch ihre Augen und
klammerte sich an ihn, war sprachlos, als er ihr entglitt und sich
mit seinen K�ssen ihren K�rper entlangarbeitete. Was soll das & ?
Seine Lippen umschlossen zuerst die eine, dann die andere
Brustwarze. Er kostete von ihr, als sei sie ein Dessert. Ihre leisen
Lustschreie hallten durch das B�ro. Immer lauter, w�hrend er sich
seinen Weg weiter nach unten bahnte. Er strich mit der Zunge �ber
ihren Bauchnabel, wagte sich weiter vor. Als er an seinem Ziel an-
gelangt war, schrie sie seinen Namen, bog sich ihm entgegen. Und
Hunter genoss offensichtlich seinen Erfolg, denn er neckte sie, in-
dem er verharrte, wann immer sie beinahe kam.
Und dann, endlich, glitt er wieder auf sie und stie� tief in sie
hinein. Carly schluchzte hilflos auf, krallte ihre Fingern�gel in sein-
en R�cken und passte sich seinem wilden Rhythmus an. Kraftvoll,
immer kraftvoller trieb er sie dem H�hepunkt entgegen.
Sie schrie auf, so m�chtig war ihr Orgasmus. Klammerte sich an
Hunter fest, als er ihr auf den Gipfel der Lust folgte. Und tausend
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kleine Nachbeben in ihr ausl�ste, die ihre Welt endg�ltig auf den
Kopf stellten.
Sieht nach Regen aus , sagte Abby.
Auf dem Liegestuhl neben ihr schaute Carly blinzelnd nach oben.
Ich wei� ja nicht , sagte sie, als sie die kleine graue Wolke am Ho-
rizont entdeckt hatte.
Die Mittagssonne brannte vom strahlend blauen Himmel �ber
Miami wenn man von der einen Wolke absah , doch eine stetige
Brise lie� es k�hl erscheinen. Das flache Betondach auf Carlys
Apartmenthaus war eigentlich nicht �ffentlich zug�nglich. Auch
war es nicht so sch�n wie die Villa mit Blick auf den Atlantik, in der
sie aufgewachsen war. Doch Carly hatte das Betondach mit einigen
Topfpflanzen und gebrauchten Gartenm�beln versch�nert, und der
Blick �ber die Stadt war einfach himmlisch. Nachdem sie eine
Woche lang nichts von Hunter Philips geh�rt hatte, brauchte sie die
Ruhe.
Pete Booker hat mich gefragt, ob ich das Wochenende mit ihm
verbringen will , erz�hlte Abby.
Carly grinste breit. Und du hast nach eurer letzten Verabredung
gedacht, er w�rde sich nie wieder bei dir melden.
Ja, also & Abby zupfte verlegen an ihrer schwarzen Strumpf-
hose und zog ihr ebenso schwarzes lang�rmeliges Oberteil gerade.
Er hat halt seine Meinung ge�ndert.
Carly sah ihre Freundin interessiert an. Nicht jede Beziehung
muss katastrophal enden, Abby.
Meine sind das aber bisher alle. Ihre Pippi-Langstrumpf-Z�pfe
wackelten, als sie den Kopf zu Carly drehte. Und wenn du mir
nichts verschwiegen hast, geht es dir genauso. Carly schwieg dazu
lieber. Apropos gef�hrliche Liebschaften hast du von Hunter
geh�rt?
Nicht seit der Feier bei meinem Vater.
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Es w�re langsam an der Zeit, dass er dich mal & einfach zum
Essen einl�dt oder so.
Carly zog ihren Sonnenhut tief ins Gesicht. Leider konnte sie sich
vor ihren Sorgen nicht so leicht sch�tzen wie vor der Sonne. [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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